FAQ – Antworten zu allen wichtigen Fragen



Die Begriffe Backbord und Steuerbord bezeichnen die linke und rechte Seite eines Bootes oder einer Yacht – immer in Blickrichtung nach vorne zum Bug. Backbord ist dabei die linke Seite, Steuerbord die rechte Seite des Schiffes. Diese Bezeichnungen sind international standardisiert und unabhängig vo ... mehr lesen


Die Begriffe verdrängen und gleiten beschreiben zwei grundlegende Arten, wie ein Boot durchs Wasser bewegt wird. Sie beeinflussen Geschwindigkeit, Stabilität, Komfort, Treibstoffverbrauch und das gesamte Fahrverhalten. Ein Verdränger ist ein Boot, das sich mit niedriger bis moderater Geschwindigke ... mehr lesen


Ein Schwenkkiel ist ein beweglicher Kiel an einer Segelyacht, dessen Tiefe variabel eingestellt werden kann. Im Gegensatz zu einem festen Kiel kann ein Schwenkkiel hydraulisch oder mechanisch angehoben oder abgesenkt werden. Das bedeutet, dass der Tiefgang der Yacht flexibel ist — je nach Segelsitu ... mehr lesen


Die Geschwindigkeit auf dem Wasser wird traditionell in Knoten angegeben. Ein Knoten entspricht einer Seemeile pro Stunde. Eine Seemeile ist etwas länger als eine Landmeile und entspricht exakt 1,852 Kilometern. Daraus ergibt sich die Formel: 1 Knoten = 1,852 km/h Damit lassen sich Knoten einfach ... mehr lesen


Seekrankheit entsteht durch einen Konflikt zwischen dem, was die Augen wahrnehmen, und dem, was das Gleichgewichtsorgan im Innenohr meldet. Der Körper spürt Bewegung, das Auge sieht oft aber scheinbar stabile Strukturen an Bord – daraus kommt das Gefühl von Übelkeit, Schwindel und Schwäche. Der be ... mehr lesen


Eine Yachttoilette funktioniert anders als eine Toilette an Land, da sich das gesamte Abwassersystem direkt an Bord befindet und nicht an ein städtisches Kanalnetz angeschlossen ist. Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Yachttoiletten: manuell betriebene Pumpentoiletten und elektrische Marine-WCs. ... mehr lesen


Trinkgeld an Bord einer Yacht ist eine Anerkennung für den Service der Crew und hat sich über viele Jahre als fester Bestandteil der Seefahrtskultur etabliert. Es ist jedoch kein Muss, sondern ein freiwilliger Ausdruck der Zufriedenheit mit der Betreuung. Die Höhe richtet sich nach Region, Yachtgrö ... mehr lesen


Die Begriffe Kapitän und Skipper werden im Alltag oft synonym verwendet, stehen in der maritimen Welt jedoch für unterschiedliche Rollen und Verantwortungsbereiche. Entscheidend ist der Kontext: kommerzielle Schifffahrt vs. Freizeit- oder Privatbootbereich. Der Kapitän ist in der traditionellen un ... mehr lesen


Die maximale Ankertiefe einer Yacht hängt weniger vom Boot selbst ab, sondern vor allem von der Länge der Ankerkette und der verwendeten Technik. Grundsätzlich gilt: Je tiefer das Wasser, desto mehr Kette benötigt man, um sicher zu ankern. Eine Yacht ankert normalerweise nicht mit senkrechtem Zug z ... mehr lesen


Seegraswiesen, insbesondere die im Mittelmeer heimische Posidonia oceanica, gehören zu den wichtigsten Ökosystemen im Meer — oft noch bedeutender als Korallenriffe. Sie sind streng geschützt, weil sie eine zentrale Rolle für Wasserqualität, Sauerstoffproduktion, Küstenschutz und Biodiversität spiel ... mehr lesen


Die Lautstärke eines Motors auf dem Wasser hängt von mehreren Faktoren ab: der Art des Motors (Diesel oder Benzin), der Größe der Yacht, der Konstruktion des Maschinenraums und der Fahrtgeschwindigkeit. Typische Motorengeräusche liegen im Bereich von 70–90 Dezibel im Maschinenraum. Auf dem Deck ode ... mehr lesen


Ein Logbuch ist das offizielle Tagebuch einer Yacht oder eines Schiffes. Darin werden alle relevanten Ereignisse, Kursdaten und Beobachtungen festgehalten, die während der Reise stattfinden. Das Logbuch dient sowohl der Navigation als auch der rechtlichen Dokumentation und ist ein wichtiges Instrum ... mehr lesen


Salz hat eine stark hygroskopische Wirkung – das bedeutet, es zieht Wasser an sich. Wenn Salzwasser auf die Haut gelangt und anschließend verdunstet, bleiben winzige Salzkristalle zurück. Diese beginnen, der Haut Feuchtigkeit zu entziehen, indem sie Wasser aus den oberen Hautschichten an sich binde ... mehr lesen


Wie viel Wind ideal ist, hängt vom Bootstyp, der Erfahrung des Skippers und der geplanten Aktivität ab. Grundsätzlich kann man sich jedoch an der Beaufort-Skala und an Erfahrungswerten der Seefahrt orientieren. Für Motorboote:
Leichten bis moderaten Wind bevorzugt man — etwa 5–15 Knoten (ca. 2– ... mehr lesen


Ob man auf dem Meer Handynetz hat, hängt stark von der Entfernung zur Küste ab. Grundsätzlich reichen Mobilfunksignale von Land maximal etwa 5–20 Kilometer weit aufs Meer hinaus. Wenn man sich in Küstennähe bewegt, z. B. beim Inselhopping oder zwischen Buchten, hat man meist noch gutes oder zuminde ... mehr lesen


Ankern und Festmachen sind zwei grundlegende Methoden, um ein Boot zu sichern — jedoch in völlig unterschiedlichen Situationen und Umgebungen. Ankern bedeutet, das Boot frei im Wasser an einem festen Punkt zu halten, ohne Verbindung zu einem Steg oder Ufer. Dabei wird ein Anker am Grund verankert, ... mehr lesen


Der Buchungsprozess einer Yachtcharter besteht aus mehreren Schritten, die logisch aufeinander aufbauen und den gesamten Ablauf transparent und gut planbar machen. Viele Gäste sind überrascht, wie klar der Prozess strukturiert ist, sobald man jeden Schritt ... mehr lesen


Beim Chartern einer Yacht spielen mehrere Versicherungen eine zentrale Rolle, um finanzielle Risiken abzusichern. Üblicherweise stellt der Vercharterer eine Kaskoversicherung sowie eine Haftpflichtversicherung zur ... mehr lesen


Die Advance Provisioning Allowance – kurz APA – bezeichnet eine Vorauszahlung, die beim Crewed- oder Luxury-Yachtcharter geleistet wird, um variable Nebenkosten während der Reise abzudecken. Sie dient als finanzielle Basis, aus der die Crew lauf ... mehr lesen


Starlink verändert den Aufenthalt auf dem Meer spürbar, denn es ermöglicht eine stabile und schnelle Internetverbindung auch dort, wo klassisches Mobilfunknetz nicht mehr reicht. Während frühere Satellitenlösungen teuer, langsam und unzuverlässig waren, liefert Starlink eine Verbindung, die für vie ... mehr lesen


Die meisten modernen Charteryachten verfügen über drei bis fünf Kabinen, abhängig von Größe, Baujahr und Schiffstyp. Segelyachten zwischen 40 und 50 Fuß besitzen in der Regel drei oder vier Kabinen, wobei jede Kabine meist mit einem ... mehr lesen


Auf dem offenen Meer besteht in der Regel kein klassischer WLAN-Zugang über Küstenfunkmasten, weil sich das Boot außerhalb der Reichweite des landbasierten Mobilfunknetzes befindet. Normalerweise endet der stabile Handynetzempfang nach etwa 5–20 Kilometern Entfernung von der Küste. Daher benötigt m ... mehr lesen


Grundsätzlich kann man mit einer Drohne über dem Meer filmen, aber es gelten dabei bestimmte Regeln, Sicherheitsaspekte und rechtliche Bestimmungen. Viele Gäste möchten die spektakuläre Perspektive von oben einfangen – mit Blick auf das Boot, die Küste oder klares Wasser. Doch jede Drohne ist an sp ... mehr lesen


Farben wirken auf dem Meer oft intensiver, klarer oder teilweise auch verfälscht – und das hat mit Lichtphysik, Reflexion und der Wahrnehmung unseres Auges zu tun. Wasser absorbiert und reflektiert Licht auf eine besondere Weise. Blaues Licht wird am wenigsten vom Wasser absorbiert, deshalb erschei ... mehr lesen


Die Sonne blendet auf dem Wasser stärker, weil Wasseroberflächen Licht sehr effektiv spiegeln — besonders wenn die Sonne in einem flachen Winkel einfällt. Wasser wirkt wie ein natürlicher Spiegel, der Lichtstrahlen direkt in Richtung Augen reflektiert. Dadurch entsteht eine deutlich stärkere Hellig ... mehr lesen


Wellen wirken auf viele Menschen tief beruhigend — und das hat sowohl psychologische, physikalische als auch biologische Gründe. Der Klang, die Bewegung und die Wiederholung der Wellen erzeugen ein Muster, das unser Nervensystem entspannt und in einen natürlicheren Rhythmus bringt. Zunächst ist da ... mehr lesen


Die blaue Stunde ist jene magische Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und völliger Dunkelheit — oder umgekehrt zwischen Nacht und Sonnenaufgang. Auf dem Meer ist sie besonders intensiv, weil Wasseroberfläche, Himmel und Horizont gemeinsam ein Farbspiel erzeugen, das an Land so nicht wahrgenommen w ... mehr lesen


Auf dem Wasser verändert sich unser Zeitempfinden spürbar — viele Menschen berichten, dass Stunden sich wie Minuten anfühlen oder umgekehrt. Die Ursache dafür liegt in einer Kombination aus psychologischen, sensorischen und physiologischen Faktoren. Zunächst entfällt das ständige Zeittracking, an ... mehr lesen


Viele Menschen schlafen auf einer Yacht tiefer und erholsamer als an Land — und das liegt an mehreren physiologischen und psychischen Effekten, die das Meer auf den Körper ausübt. Das Zusammenspiel aus Bewegung, Geräuschen, Luftqualität und mentalem Zustand verändert den Schlafrhythmus spürbar. Da ... mehr lesen


Eine Winsch ist ein mechanisches Hilfsgerät an Bord, das dazu dient, Leinen mit großer Kraft einzuholen oder zu spannen. Sie wird vor allem auf Segelyachten eingesetzt, wo beim Bedienen der Segel enorme Kräfte wirken. Durch die Nutzung einer Winsch können diese Kräfte kontrolliert und dosiert umges ... mehr lesen


Die Begriffe Bug und Heck bezeichnen die vordere und hintere Seite eines Bootes oder einer Yacht und sind grundlegende Orientierungspunkte in der Schifffahrt. Der Bug ist die Vorderseite des Bootes – also der Teil, der zuerst durch das Wasser schneidet. Er ist hydrodynamisch geformt, um den Wasser ... mehr lesen


Fender sind stoßdämpfende Schutzkörper, die seitlich am Boot hängen, um den Rumpf vor Beschädigungen zu bewahren. Sie fungieren als Puffer zwischen dem Boot und anderen Objekten — zum Beispiel Stegen, Hafenmauern oder anderen Yachten. Ohne Fender würden schon leichte Berührungen Kratzer, Druckstell ... mehr lesen


Der Ausdruck „unter Deck“ bezeichnet alle Bereiche eines Bootes oder einer Yacht, die unterhalb der Hauptdeckebene liegen. Es handelt sich um die Innenräume des Schiffes, die vor Wind, Wetter und Wasser geschützt sind. Wenn man eine Luke oder Türen hinabsteigt, befindet man sich „unter Deck“. Typi ... mehr lesen


Die Begriffe laufendes Gut und stehendes Gut gehören zu den wichtigsten Grundlagen im Segeljargon. Sie beschreiben zwei völlig unterschiedliche Gruppen von Leinen, Drahtseilen und Seilzügen an Bord — mit grundverschiedenen Aufgaben. Das stehende Gut umfasst alle Elemente, die den Mast fest in Posi ... mehr lesen


Ein Gewitter auf See kann beeindruckend, aber auch gefährlich sein. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und einige grundlegende Sicherheitsregeln zu kennen, die Skippern und Gästen helfen, Risiken zu minimieren. Bei einem sich nähernden Gewitter gilt zunächst: Früh reagieren ist besser als spät. Der Him ... mehr lesen


Nachts tragen Boote und Schiffe Positionslichter, die anderen Verkehrsteilnehmern anzeigen, aus welcher Richtung sie kommen und wie sie sich bewegen. Das rote und grüne Licht gehört zu den wichtigsten nautischen Signalen. Rotes Licht befindet sich immer auf der Backbordseite (links).
Grünes Lic ... mehr lesen


Die Funkkommunikation auf See folgt klaren Regeln, damit Missverständnisse vermieden werden und wichtige Informationen schnell und eindeutig übertragen werden können. Der UKW-Seefunk ist dabei das wichtigste Kommunikationsmittel — er wird nicht für Smalltalk genutzt, sondern für Navigation, Sicherh ... mehr lesen


Der Tiefgang eines Bootes bezeichnet den vertikalen Abstand zwischen der Wasseroberfläche und dem tiefsten Punkt des Rumpfes – also wie weit das Boot ins Wasser eintaucht. Dieser Wert wird in Metern angegeben und ist entscheidend für die Frage, wie nahe ein Boot flachen Gebieten, Sandbänken oder Ri ... mehr lesen


Ein medizinischer Notfall an Bord kann unerwartet eintreten — von einer Verletzung bis zu ernsthaften Kreislaufproblemen. Entscheidend ist, strukturiert und ruhig zu handeln. Panik ist der Feind der richtigen Entscheidung. Der erste Schritt ist immer:
Ruhe bewahren.
Ein klarer Kopf hilft dem ... mehr lesen


Ob ein Defibrillator an Bord ist, hängt von Größe, Nutzung und Ausstattung der Yacht ab. Auf vielen größeren Yachten — insbesondere im Charterbetrieb mit zahlenden Gästen — ist ein AED (Automatisierter Externer Defibrillator)mittlerweile Standard. Er wird eingesetzt, wenn eine Person einen Herzstil ... mehr lesen


Wenn Delfine das Boot begleiten, ist das einer der bewegendsten Momente auf dem Meer. Die intelligenten Meeressäuger nähern sich aus Neugier, Spieltrieb oder weil sie die Bugwelle nutzen, um mit minimaler Energieaufwendung mitzuschwimmen. Wichtig ist, ihnen mit Respekt zu begegnen und ihr Verhalten ... mehr lesen


Meeresschildkröten sind faszinierende Tiere — uralte Wesen, die oft unerwartet neben dem Boot auftauchen oder gemächlich durch ruhige Buchten gleiten. Wenn man eine Schildkröte sieht, ist der wichtigste Grundsatz: Respektvolle Beobachtung — keine Interaktion. Zunächst sollte man nicht ins Wasser s ... mehr lesen


Meeresreservate sind geschützte Gebiete, die der Erhaltung mariner Lebensräume dienen. Sie sollen die natürliche Biodiversität bewahren — von Seegraswiesen bis zu Korallen, von Schildkröten bis zu Fischpopulationen. Daher gelten dort besonders strenge Regeln, die den Menschen als Besucher in eine r ... mehr lesen


Viele herkömmliche Sonnencremes enthalten chemische UV-Filter, die für den Menschen unbedenklich erscheinen, aber im Meer erhebliche Schäden verursachen können. Stoffe wie Oxybenzon, Octinoxat, Octocrylen und Homosalat gelten als besonders problematisch für Meeresorganismen. Diese Chemikalien gela ... mehr lesen


Barfußlaufen an Bord ist auf vielen Yachten üblich und gilt als angenehme, entspannte und maritime Etikette — doch es ist nicht immer die sicherste Option. Ob es empfehlenswert ist, hängt von Bootstyp, Wetterbedingungen und der eigenen Trittsicherheit ab. Vorteile des Barfußlaufens:


Schuhe mit schwarzer Sohle sind auf Yachten generell unerwünscht — und das hat nichts mit Etikette oder Mode zu tun, sondern mit Materialeigenschaften und Schutz des Decks. Schwarze Gummisohlen enthalten häufig bestimmte Weichmacher und Pigmente, die beim Gehen auf Deck dauerhafte, dunkelgraue bis ... mehr lesen


Der Motorraum einer Yacht ist ein technischer Bereich, der strengen Sicherheitsregeln unterliegt. Grundsätzlich gilt: Gäste sollten den Motorraum nicht betreten, es sei denn, sie wurden ausdrücklich vom Skipper dazu aufgefordert oder begleitet. Der Motorraum ist kein Aufenthaltsbereich, sondern ein ... mehr lesen


Harte Koffer sind auf Yachten problematisch, weil sie unflexibel sind, viel Stauraum blockieren und sich nicht den engen, runden und verwinkelten Innenbereichen einer Yacht anpassen. Anders als in einem Hotelzimmer sind die Kabinen unter Deck optimiert für Leben auf begrenztem Raum — dort ist jeder ... mehr lesen


Auf einer Yacht ist Stauraum nicht wie in einem Hotelzimmer — er ist kompakt, clever verteilt und oft verborgen. Deshalb wird persönliches Gepäck so verstaut, dass es niemanden behindert und sich optimal in die Raumstruktur einfügt. Grundsätzlich gilt: alles verstauen — nichts stehen lassen. In vi ... mehr lesen


Ob man auf einer Yacht Wäsche waschen kann, hängt von der Größe, Ausstattung und Art der Yacht ab. Auf kleineren Segel- oder Motoryachten gibt es in der Regel keine Waschmaschine, und das Waschen von Kleidung erfolgt dann entweder per Hand oder an Land. Auf größeren Charteryachten oder Superyachten ... mehr lesen


Ein Bugstrahlruder ist eine Querstrahlanlage im Vorschiff (im Bug), mit der eine Yacht seitlich bewegt werden kann — unabhängig von der Hauptrichtung des Motors. Es hilft beim präzisen Manövrieren, besonders im Hafen, bei Seitenwind oder auf engem Raum. Das Bugstrahlruder besteht aus einem Tunnel ... mehr lesen


Krängung bezeichnet die seitliche Neigung eines Segelbootes unter Winddruck. Wenn der Wind in die Segel greift, entsteht eine Kraft, die das Boot nicht nur nach vorne treibt, sondern auch zur Seite kippen lässt. Diese Schieflage ist nicht gefährlich — im Gegenteil, sie ist ein natürlicher und wicht ... mehr lesen


Die Begriffe Luv und Lee sind elementar in der Seefahrt. Sie bezeichnen die dem Wind zugewandte und die windabgewandte Seite eines Bootes — ein fundamentales Konzept für Sicherheit, Segelstellung und Kommunikation an Bord. Luv bezeichnet die dem Wind zugewandte Seite.
Lee bezeichnet die vom Win ... mehr lesen


Aufkreuzen bezeichnet eine Technik, mit der ein Segelboot gegen den Wind fahren kann — obwohl ein Segler niemals direkt in den Wind segeln kann. Stattdessen fährt das Boot in einem Zickzackkurs, bei dem es den Wind in einem bestimmten Winkel nutzt. Ein Segelboot kann typischerweise nur in einem Wi ... mehr lesen


Eine Mooringboje ist eine fest installierte Boje im Wasser, die mit einem schweren Gewicht am Meeresboden verankert ist, sodass Boote daran sicher festmachen können. Sie dient als Alternative zum Ankern und schützt den Meeresboden — besonders Seegras und sensible Ökosysteme. Im Gegensatz zum Anker ... mehr lesen


Auf Slip legen bezeichnet eine Art des Festmachens einer Leine, bei der die Leine so gelegt wird, dass sie später mit einem einzigen Zug von Bord aus wieder gelöst werden kann — ohne dass jemand an Land die Leinen lösen muss. Es ist eine smarte, praktische und sehr elegante Technik des Festmachens. ... mehr lesen


Deck und Cockpit sind zwei zentrale Bereiche einer Yacht, die unterschiedliche Funktionen haben. Der Unterschied ist leicht zu verstehen, wenn man ihre Aufgaben betrachtet. Das Deck ist der allgemeine Außenbereich der Yacht — die begehbare Fläche oberhalb des Rumpfes. Es umfasst:


Das Großfall ist eine Leine auf einem Segelboot, mit der das Großsegel gehisst (gesetzt) oder wieder heruntergelassen wird. Es verbindet den oberen Teil des Segels (den Kopf) mit einem Punkt am Masttop oder einem Umlenkblock und ermöglicht so das Aufziehen des Segels gegen die Schwerkraft und den W ... mehr lesen


Rettungswesten sind ein wesentliches Sicherheitselement auf jeder Yacht. Ob und wann man sie tragen muss, hängt von Wetter, Situation, Erfahrung der Crew, Größe der Yacht und lokalen Vorschriften ab. Grundsätzlich gilt jedoch: Eine Rettungsweste zu tragen ist immer sinnvoller als nicht. Generell e ... mehr lesen


Das Mann-über-Bord-Manöver (MOB) ist eines der wichtigsten Sicherheitsmanöver auf See. Es beschreibt den sofortigen Ablauf, wenn eine Person über Bord ins Wasser fällt. Das Ziel ist, die Person schnell zu lokalisieren, sicher anzusteuern und wieder an Bord zu bringen. Die ersten Sekunden sind ents ... mehr lesen


Eine Lifeline ist eine Sicherheitsleine, die dazu dient, Personen an Bord vor dem Überbordgehen zu schützen. Wer mit einer Lifeline verbunden ist, kann sich auf dem Deck bewegen, ohne Gefahr zu laufen, ins Wasser zu fallen. Sie ist ein unverzichtbares Hilfsmittel — besonders bei schlechtem Wetter, ... mehr lesen


Vom Boot ins Wasser zu springen ist einer der schönsten Aspekte eines Yachturlaubs — aber es gibt klare Regeln, die für Sicherheit sorgen. Nicht jeder Zeitpunkt und nicht jeder Ort sind zum Schwimmen geeignet. Schwimmen ist erlaubt, wenn:

  • keine Fahrt im ... mehr lesen


  • Auf See gibt es neben Funk und Sprache auch eine nonverbale Kommunikation über Handzeichen. Diese Zeichen sind besonders hilfreich bei starkem Wind, Maschinenlärm oder größerer Distanz zwischen Skipper und Crew — zum Beispiel beim Anlegen oder Manövrieren.   Warum Handzeichen auf See wichtig ... mehr lesen


    Der First Mate – oft auch „Erster Offizier“ genannt – ist der ranghöchste Offizier direkt unter dem Kapitän und übernimmt nahezu alle operativen Führungsaufgaben an Bord einer Yacht. Während der Kapitän die rechtliche und nautische Gesamtverantwortung trägt, ist der First Mate derjenige, der den tä ... mehr lesen


    Ein Deckhand ist das grundlegende Crewmitglied auf einer Yacht, das für den gesamten Außenbereich, die physische Arbeit an Deck und unterstützende Tätigkeiten während des Törns verantwortlich ist. Auch wenn der Deckhand oft das jüngste oder unerfahrenste Crewmitglied sein kann, ist seine Rolle von ... mehr lesen


    Ob Rauchen auf einer Yacht erlaubt ist, hängt von der Yacht, dem Eigner und der Crewpolitik ab. Grundsätzlich gilt: Viele Yachten gestatten das Rauchen nur eingeschränkt und ausschließlich in dafür vorgesehenen Außenbereichen. Die Gründe dafür sind sowohl sicherheits- als auch komfortbezogen. Waru ... mehr lesen


    Die Stromversorgung auf einer Yacht unterscheidet sich grundlegend von der Energieversorgung an Land. Yachten sind schwimmende Inseln mit begrenzten Ressourcen. Strom wird nicht unbegrenzt erzeugt, sondern muss effizient verwaltet werden. Es gibt drei Hauptquellen für elektrische Energie an Bord: L ... mehr lesen


    Auf einer Yacht stammt das Leitungswasser nicht aus einer kommunalen Trinkwasserquelle, sondern aus den Wassertanks an Bord. Deshalb ist das Wasser grundsätzlich sauber und hygienisch für tägliche Nutzung, jedoch nicht in allen Fällen ideal zum Trinken. Die Tanks werden regelmäßig gereinigt, aber n ... mehr lesen


    Auf einer Yacht gibt es mehrere Möglichkeiten zu duschen. Die meisten modernen Yachten verfügen über private Badezimmer in jeder Gästekabine, zusätzlich über eine Außendusche am Heck. Duschen an Bord funktioniert sehr komfortabel – dennoch gelten gewisse Regeln, da Wasser ein begrenztes Gut ist. D ... mehr lesen


    Das ideale Wetter für einen Yachttörn ist eine Balance aus warmen Temperaturen, moderatem Wind und ruhigen Wasserbedingungen. Das Wetter beeinflusst nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort und das Gesamterlebnis an Bord. Aus diesem Grund achten Kapitän und Crew genau auf Vorhersagen, Luf ... mehr lesen


    Die Beaufort-Skala ist ein international anerkanntes System, um die Stärke des Windes zu messen und seine Auswirkungen auf das Meer und die Schifffahrt verständlich darzustellen. Sie wurde im frühen 19. Jahrhundert entwickelt und ist bis heute für Kapitäne, Wetterdienste und Crew-Mitglieder ein wic ... mehr lesen


    Eine Wetterkarte sieht für viele Menschen zunächst komplex aus, doch sie ist im Grunde genommen ein visuelles Werkzeug, das beschreibt, wie sich Luftdruck, Wind, Temperatur und Wetterfronten entwickeln. Auf einer Yacht dient sie vor allem dazu, Windrichtung, Windstärke und mögliche Wetterveränderun ... mehr lesen


    Die Begriffe Hochdruckgebiet und Tiefdruckgebiet beschreiben großräumige Luftdrucksysteme, die maßgeblich das Wetter bestimmen — an Land ebenso wie auf See. Für einen Yachttörn erklärt sich vieles aus dem Verhältnis dieser Drucksysteme: Ob der Tag ruhig, sonnig und stabil oder windig, wechselhaft u ... mehr lesen


    Die Sichtweite auf See beschreibt, wie weit man optisch über das Wasser hinweg blicken kann – also die maximale Entfernung, in der Gegenstände, Küstenlinien, Bojen, Schiffe oder Lichtsignale noch erkennbar sind. Sie ist ein entscheidender Faktor für Navigation und Sicherheit an Bord, denn auf dem M ... mehr lesen


    ETA steht für und bezeichnet die geschätzte Ankunftszeit eines Schiffes an einem bestimmten Zielpunkt — z. B. einem Hafen, einer Ankerbucht oder einer Passage. An Bord einer Yacht wird die ETA genutzt, um Planbarkeit zu schaffen: für die Crew, für die Navigation und ... mehr lesen


    Ein Plotter ist ein elektronisches Navigationsgerät, das die Position der Yacht in Echtzeit auf einer digitalen Seekarte anzeigt. Er ist eines der wichtigsten Instrumente an Bord und ersetzt die klassische Papierkarte nicht vollständig, ergänzt sie jedoch durch exakte GPS-Daten, Tiefeninformation u ... mehr lesen


    Eine Seekarte ist das nautische Fundament der Navigation auf See. Sie zeigt nicht nur geografische Küstenlinien, sondern vor allem Informationen über Wassertiefen, Untiefen, Seezeichen, Fahrwasser, Ankerplätze und sichere Routen. Während Landkarten sich auf Straßen beziehen, stellt eine Seekarte da ... mehr lesen


    Ob man einen Bootsführerschein benötigt, hängt von der Art des Charters und dem jeweiligen Land ab. Wenn eine Yacht mit professioneller Crew gemietet wird — also ein Kapitän und ggf. zusätzlicher First Mate an Bord sind — braucht der Gast keinen Bootsführerschein. In diesem Fall übernimmt die Crew ... mehr lesen


    Die Kaution ist eine Sicherheitsleistung, die bei Beginn des Charters hinterlegt wird. Sie dient dazu, mögliche Schäden oder Verluste abzudecken, die während des Törns entstehen können. Wichtig dabei: Die Kaution ersetzt keine Versicherung, sondern ist eine Art Selbstbeteiligung des Mieters im Scha ... mehr lesen


    Die Frage nach der Haftung ist für viele Gäste wichtig, denn sie möchten wissen, ob sie im Schadensfall persönlich belangt werden. Grundsätzlich gilt: Auf einer gecharterten Yacht mit professioneller Crew liegt die Hauptverantwortung für Betrieb, Steuerung und Navigation beim Kapitän und beim Eigne ... mehr lesen


    Die Skipperhaftpflicht ist eine spezielle Versicherung, die den verantwortlichen Bootsführer — also den Skipper — vor finanziellen Konsequenzen schützt, wenn durch seine Handlungen Schäden entstehen. Sie unterscheidet sich von der normalen Bootshaftpflicht oder Schiffshaftpflicht, denn sie sichert ... mehr lesen


    Eine Buchung mit professioneller Crew läuft strukturiert und transparent ab, damit sich Gäste von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Dabei wird nicht einfach ein Schiff „übergeben“, sondern ein rundum betreutes Erlebnis geplant, bei dem Kapitän und Crew von der ersten Kontaktaufnahme an eingebunden s ... mehr lesen


    Die Kosten einer privaten Seereise setzen sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Wichtig ist dabei, dass es nicht nur um die Nutzung des Schiffes geht, sondern um ein komplettes Betreuungskonzept, das Sicherheit, Navigation, Komfort und Service einschließt. Eine Seereise ist im Kern eine Mischung a ... mehr lesen


    Das passende Bootskonzept hängt in erster Linie davon ab, wie viele Personen reisen, wie viel Privatsphäre gewünscht ist und wie der Aufenthalt gestaltet sein soll. Manche Gruppen möchten aktiv sein, andere suchen Ruhe und Gemeinschaft, wieder andere bevorzugen großzügige Räume und Rückzugsmöglichk ... mehr lesen


    Für eine Reise auf dem Meer ist keine eigene nautische Erfahrung erforderlich, wenn man mit einer professionellen Crew unterwegs ist. Der Kapitän und sein Team übernehmen alle nautischen Aufgaben, Sicherheitsentscheidungen und technischen Aspekte. Gäste sind nicht für Navigation oder Steuerung vera ... mehr lesen


    Ein Aufenthalt auf dem Meer ist für Kinder sehr gut geeignet und kann zu einer der schönsten und prägendsten Reiseerfahrungen überhaupt werden — vorausgesetzt, Sicherheit und Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt. An Bord mit professioneller Crew sind Kinder von Anfang an in einem geschützten Umfeld, ... mehr lesen


    Die Planung der Reiseroute erfolgt immer in enger Abstimmung zwischen Kapitän und Gästen. Dabei werden persönliche Wünsche berücksichtigt, gleichzeitig aber auch reale maritime Bedingungen wie Wetter, Wind, Seegang, Strömung und Distanz eingeschätzt. Ziel ist es, eine Route zu erstellen, die sicher ... mehr lesen


    An Bord gibt es eine umfassende medizinische Grundversorgung, die darauf ausgelegt ist, typische Vorfälle und kleinere Notfälle sicher zu behandeln. Die Yacht ist nicht einfach ein Transportmittel, sondern ein autarker Lebensraum mit professioneller Crew, die in Erster Hilfe und Notfallmanagement g ... mehr lesen


    Die Verpflegung während einer Reise auf dem Meer wird je nach Wunsch der Gäste organisiert und ist flexibel gestaltbar. Der große Vorteil ist, dass die Abläufe nicht starr sind. Stattdessen wird die Versorgung individuell abgestimmt, damit sie zu den Essgewohnheiten, Vorlieben und gegebenenfalls au ... mehr lesen


    Der optimale Zeitpunkt für die Buchung hängt stark von Saison, Reisegebiet und Gruppengröße ab. Grundsätzlich gilt: Je früher man plant, desto größer ist die Auswahl an verfügbaren Reisedaten und Bootskonzepten. Besonders in gefragten Sommermonaten kann die Nachfrage sehr hoch sein. Wer früh bucht, ... mehr lesen


    Für einen Aufenthalt auf dem Meer benötigen Gäste nur wenige Dokumente, und vieles davon ist unkompliziert. Die Crew kümmert sich um die relevanten Formalitäten und unterstützt, falls Unklarheiten bestehen. In der Regel benötigt jeder Gast einen gültigen Ausweis, und je nach Reiseziel können weiter ... mehr lesen


    Während einer Seereise können beim Aufenthalt in Häfen und Marinas zusätzliche Kosten entstehen, die je nach Ort, Saison und Schiffskategorie unterschiedlich ausfallen. Diese Gebühren sind nicht willkürlich, sondern dienen der Nutzung von Infrastruktur wie Steganlage, Sicherheitssystemen, Versorgun ... mehr lesen


    Ein Beiboot gehört bei den meisten Reisen auf dem Meer zur festen Standardausrüstung an Bord und ist ein wertvolles Hilfsmittel für Flexibilität und Sicherheit. Es ermöglicht den Transfer zwischen Schiff und Land, besonders dann, wenn in Buchten geankert wird, in denen kein direkter Zugang zu einem ... mehr lesen


    Gäste sind während der Reise auf dem Meer in der Regel über eine bestehende Haftpflicht- oder Unfallversicherung des Betreibers bzw. des Schiffes abgesichert. Diese Versicherung deckt typische Unfälle an Bord ab, die sich während des Aufenthalts ereignen können, und sorgt für einen Schutzrahmen, de ... mehr lesen


    Ein technischer Defekt an Bord ist selten, doch die Crew ist darauf vorbereitet. Schiffe für mehrtägige Seereisen werden regelmäßig gewartet und professionell betreut. Sollte dennoch ein technisches Problem auftreten, arbeitet die Crew strukturiert und ruhig nach definierten Prozessen. Gäste erlebe ... mehr lesen


    Viele Gäste glauben, man könne mit einer Yacht einfach überall anhalten und den Anker werfen. Tatsächlich ist das Ankern aber klar geregelt — sowohl rechtlich als auch ökologisch. Es gibt viele Plätze, an denen das Ankern erlaubt und sicher ist, aber ebenso Bereiche, in denen es streng verboten ode ... mehr lesen


    Eine Transitlog ist ein offizielles Dokument, das die Registrierung einer Seereise erfasst. Es dokumentiert die Yacht, die Crew und alle Gäste sowie den geplanten Fahrtbereich und eventuelle Landesgrenzen. Man kann sie mit einem Reisepass für das Schiff vergleichen. Sie dient nicht der Bürokratie, ... mehr lesen


    Die Seemeile ist eine spezielle Maßeinheit für Entfernungen auf dem Wasser. Sie entspricht 1.852 Metern und wird weltweit in der Schifffahrt und Luftfahrt verwendet. Ihr Ursprung ist nicht willkürlich: Eine Seemeile basiert auf dem Erdumfang und definiert die Strecke von einer Minute geografischer ... mehr lesen


    Das GPS-System (Global Positioning System) basiert auf einem Netzwerk von derzeit rund 30 aktiven Satelliten, die in einer festen Umlaufbahn um die Erde kreisen. Jeder dieser Satelliten sendet ständig präzise Zeit- und Positionssignale aus. Ein GPS-Empfänger an Bord einer Yacht empfängt diese Signa ... mehr lesen


    Das AIS-System (Automatic Identification System) ist ein automatisches Funksystem, mit dem Schiffe ihre Identität, Position und Bewegung an andere Schiffe senden. Es dient in erster Linie der Sicherheit und Kollisionsvermeidung. Jedes AIS-fähige Schiff überträgt regelmäßig Daten wie:


    Ein Bordbarometer misst den aktuellen Luftdruck und ist eines der wichtigsten Instrumente an Bord, um Wetterveränderungen frühzeitig zu erkennen. Der Luftdruck ist ein zentraler Indikator dafür, ob sich ein Hochdruck- oder Tiefdrucksystem aufbaut und ob gutes oder schlechtes Wetter bevorsteht. Gru ... mehr lesen




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    Vorteile von Yachtcharter und Boot mieten im Vergleich zu klassischen Reiseformen


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    So funktioniert die Buchung Schritt für Schritt erklärt




    Yachtcharter mit oder ohne Skipper: Voraussetzungen und Entscheidungshilfen




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